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ZUKUNFT statt UNGEWISSHEIT
 

Lange genug hat Cottbus und der Landkreis Spree-Neiße im Dornröschenschlaf gelegen. Durch den Lobbyismus und den sehr starken konservativen Vorhaben wurde der Osten, und speziel die Region Lausitz, heruntergewirtschaftet. Das ist vorallem in den Kreisstädten mit ihren verlassenen Clubs, Supermärkten und Gewerbegebäuden zu sehen. Das muss sich ändern! Dafür bin ich hier! 
Als Vorsitzender der JUSOS Cottbus-Spree-Neiße ist es für mich besonders wichtig den Nachwuchs zu fördern und Regionalität wieder aufzubauen. Das Projekt "Boomtown Cottbus" ist dabei ein Vorreiter, jedoch nicht das Ende. Es muss viel mehr in Projekten und Unterstützungsangeboten für junge Leute investiert werden. Und: Die Lokrativität von Ausbildung, Studium und Duales Studium muss gefördert werden.

SOLIDARITÄT und FREIHEIT
 

Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität - Dafür steht meine Partei! Es ist genau das, was das Land und die Menschen in unserer Region jetzt gerade so dringend brauchen. "Wir sind die Partei, die sich weniger darauf konzentriert, wie sie die Wahl gewinnt, sondern vielmehr, warum sie diese Wahl gewinnen sollte." das bekräftigt unsere Genossin und Bundestagabgeordnete Maja Wallstein immer wieder. Gerade in der jungen Generation wird dies benötigt. Immer mehr Start-Up-Unternehmen gründen sich hier in Cottbus und Spree-Neiße, und immer mehr Vereine finden hier ihren Weg in die Bekanntheit. So brachte die Firma "ELBENWALD", gegründet von Studenten der BTU Cottbus-Senftenberg, ihr "ELBENWALD-Festival" nach Cottbus zurück. Aber auch Vereine, wie das Cottbuser Kindermusical, Energie Cottbus und die Parkeisenbahn Cottbus nehmen immer mehr an Bekanntheit zu. Und genau das muss weiter gefördert werden, um gemeinsame Interessen und Menschen zu verbinden.

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GEMEINSAM statt EINSAM

Wenn wir etwas in der Corona-Pandemie bemerkt haben, dann ist es die Vielzahl an einsamen Menschen. Egal ob im Altersheim, im Hospiz oder auch in den eigenen vier Wänden. Aber auch die Zahl der häuslchen Gewalt nahm rapide zu. Gerade in Gebieten mit einkommensschwachen Haushalten sind die sozialen Probleme sehr spübar. Das ist etwas, was in ein sozialen Staat nicht hingehört.
Denn: Nur gemeinsam sind wir stark! Dafür stehe ich ein und fordere die soziale Arbeit zu fördern und unterstützen!

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